Category Archives: Interview

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Im Interview spricht Bonns Ex-Coach über Höhenflug und Absturz seiner Telekom Baskets, die freie Zeit, seine Philosophie, die NBA, Analytics, was er von einer Ligaverkleinerung hält und vieles mehr …

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Im Interview spricht Würzburgs Flügelspieler Maurice Stuckey über die erfolgreiche Hinrunde der s.Oliver Baskets, die Beziehung zu seinem Vater, seine starken Jahre in Bamberg, die schwere Verletzung, das abgehakte Kapitel Oldenburg und den Most-Improved-Player-Award.

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Nach Mithat Demirels Abgang im September stellte ALBA BERLIN diese Woche seinen Nachfolger vor: Neuer Sportdirektor in der Hauptstadt ist der ACB- und NBA-erfahrene Himar Ojeda. Kurz vor dem Beko BBL TOP FOUR sprach Jannes Schäfer mit ALBAs Geschäftsführer Marco Baldi über die missglückte Generalprobe gegen Würzburg, die Kritik am derzeitigen Pokalformat und Ojedas Aufgabenfelder im Verein.

Marco Baldi, Sie haben in dieser Woche Himar Ojeda als neuen Sportdirektor vorgestellt. Sein erstes Spiel nach Amtsantritt ging prompt verloren … Können Sie der Niederlage gegen Würzburg so kurz vor dem Top Four auch etwas Positives abgewinnen?

Marco Baldi: Nein, die schafft eher Verunsicherung im Hinblick auf den Pokal. Wir haben im November zu Hause gegen Bremerhaven verloren. Wenn man sich das Rückspiel vor drei Tagen ansieht, das wir klar für uns entscheiden konnten, fragt man sich: Wie konnte eine solche Niederlage überhaupt zustanden kommen? In Bremen waren wir wach und lassen trotzdem die Heimniederlage gegen Würzburg folgen. Unser Team lernt daraus bislang nicht.

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Zur kommenden Saison führt die Euroleague ein neues Wettkampfformat ein: Nur noch 16 statt 24 Mannschaften, die vierzügige Gruppenphase wird abgeschafft, stattdessen spielt jeder gegen jeden um den Einzug in die Playoffs. Das Teilnehmerfeld schrumpft, die Anzahl der A-Lizenzträger hingegen nicht – elf der 16 Teams sind dauerhaft qualifiziert, nur fünf Restplätze werden Jahr für Jahr neu vergeben.

Mit dieser Umstrukturierung erstickte die Euroleague nicht nur FIBAs Vision einer ähnlich aufgebauten Champions League im Keim, sie wird auch den europäischen Basketball neu definieren – nicht jeder allerdings begreift diese Neu-Definition als Chance.

Im Rahmen der Präsentation zum Final Four, das im kommenden Mai in Berlin stattfinden wird, nimmt Jordi Bertomeu im Gespräch mit Jannes Schäfer Stellung zu den Themen, die aktuell Basketball-Europa beschäftigen.

Jordi Bertomeu, wie bewerten Sie die bisherigen Leistungen der deutschen Euroleague-Teams, der Brose Baskets und des FC Bayern München?

Das gesamte Teilnehmerfeld zeigt, wie hoch die Qualität im diesjährigen Wettbewerb ist. Wir sehen, dass die letzte beiden Champions, Real Madrid und Maccabi Tel Aviv, Probleme haben, und dass Teams wie Bamberg und Bayern mindestens auf einem ebenbürtigen Niveau agieren. Für mich kommt das allerdings nicht überraschend: Die deutschen Teams haben sich in jedem Jahr verbessert, gerade ALBA BERLIN zum Beispiel schaffte es in der abgelaufenen Saison beinahe in die Playoffs. Genau das haben wir erwartet. Und sie werden sich weiter steigern, da bin ich mir sicher.

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